Wir haben das SaaS kit Carrot Seed mit Carrot Seed gebaut (quasi)
Wir haben unser SaaS-Development-Kit Carrot Seed verwendet, um Carrot Seed zu bauen. Im weitesten Sinne.
Bevor dein Kopf jetzt zu rauchen anfängt – nachvollziehbar –, kommt hier gleich die Erklärung: Wir haben das SaaS-Kit verwendet, um die Management Console zu entwickeln, die Leute jetzt verwenden, um Zugriff auf Carrot Seed zu bekommen. Das wäre aber ein viel zu langer Titel gewesen. Verzeih uns also die überspitzte Fassung.
Aber was heißt das jetzt überhaupt? Zuerst sollten wir wohl nochmal erklären, was Carrot Seed überhaupt ist. Dann macht das alles gleich viel mehr Sinn, nicht wahr?
Was war Carrot Seed nochmal?
Carrot Seed ist unser Software as a Service-Development-Kit. Damit kannst du binnen Minuten in die Entwicklung von Web-, Mobile- und Desktop-Apps einsteigen. Und zwar direkt in die Entwicklung der Business-Logik und nicht nur in die deines Code-Fundaments.
Du kannst dir das SaaS Kit so vorstellen wie einen No-Code App-Builder, nur dass du bei der Erstellung deines Projektes den kompletten Source Code bekommst – so als hättest du ihn selbst geschrieben. Du bekommst ein vorgefertigtes Fundament, das du dann deinen eigenen Ansprüchen entsprechend anpassen kannst. Wir legen den Source Code komplett in deine Hände. Du kannst ihn verändern und ausbauen, wie auch immer du willst.
Zusätzlich – wir wollen dir schließlich so viel Arbeit abnehmen wie möglich – versorgen wir dich auch noch mit regelmäßigen Updates für die Technologien, Frameworks und Bibliotheken, aus denen Carrot Seed zusammengeschnürt ist. Die Updates kannst du ganz einfach in deinen Source Code übernehmen, ohne dass deine individuellen Änderungen verloren gehen.
Kurz: Das SaaS Kit übernimmt für dich Technologierecherche, das Code-Fundament, den Aufbau der Architektur und die gesamten Updates. Außerdem entwickeln wir Carrot Seed ständig basierend auf dem Feedback der Nutzenden weiter. Auch diese Updates bekommst du regelmäßig, maßgeschneidert für dein Projekt.
Mit all diesen Zeitfressern aus dem Weg, kannst du dich sofort deiner Business-Logik widmen und damit schneller Resultate erzielen, als je zuvor. Mit einer knappen Deadline, klar definiertem Budget und einer schnellen Time-to-Market im Hinterkopf ist unser Software as a Service Development Kit die perfekte Lösung für dich.
Wir haben eine Management Console gebaut
Mit Carrot Seed kannst du dein SaaS-Produkt also schneller und günstiger auf die Beine stellen als mit traditionellem Development. Und genau das haben wir gebraucht, als wir die Management Console gebaut haben, auf der du Carrot Seed kaufen und herunterladen kannst.
Was genau musste so eine Management Console leisten können? Nutzende sollten sich einloggen können, sie sollten Zugriff auf eine Auswahl an Paketen haben, sie kaufen und bezahlen können, dann herunterladen und auch die regelmäßigen Updates bekommen. Außerdem sollte die Console maßgeschneiderte Source Codes für alle Nutzenden erzeugen und Nutzungsdaten und Berechtigungen verwalten können.
Zusammengefasst: Um das SaaS Kit an die Leute zu bringen, brauchten wir ein paar Funktionalitäten, die man auch von anderen SaaS-Produkten kennt, und ein paar, die speziell für unseren Use-Case gedacht waren. Du kannst dir schon denken, worauf das hinausläuft.
Carrot Seed als Basis
Im Source Code von Carrot Seed stecken schon einige Bausteine für die Console. Zum Beispiel einige Frameworks und Bibliotheken, die wir sonst langwierig recherchieren, aufsetzen und verknüpfen müssten. Aber Carrot Seed geht noch weiter.
Neben der Code-Basis konnten wir auf das Account-Management, einen Component-Katalog, Payment und ein Admin-Interface zugreifen. Außerdem noch auf Test- und Build-Systeme, Security Maßnahmen und ein Serversystem. Alles fix fertig.
Wir mussten also "nur noch" die Teile der Management Console bauen, die dafür zuständig sind, den Carrot Seed Source Code für die Nutzenden zu erstellen und upzudaten.
Ersparnisse auf unserem Weg
Dadurch, dass wir Carrot Seed – also den Source Code, nicht die Console – schon lange für unsere eigenen Produkte einsetzen, konnten wir die Management Console binnen weniger Wochen startbereit machen. Wir haben uns Recherchen, Vorarbeit und das Bauen einiger Grund-Features der Plattform erspart.
Das sind hunderte Arbeitsstunden für Recherche, Design, Development und vieles mehr, die so schon erledigt waren, bevor wir auch nur mit der Planung der Console begonnen haben. Und das Beste kommt erst noch:
Jedes Mal, wenn wir das SaaS Kit für die Nutzenden updaten und mit neuen Features versorgen, verbessert sich gleichzeitig auch die Console. Egal ob es neue Zahlungsmethoden, Sicherheitsupdates oder neue Versionen der verwendeten Technologien sind.
Zusammengefasst
Wir haben Carrot Seed mit Carrot Seed gebaut. Quasi zumindest. Ein großer Teil unserer Arbeit war schon erledigt, bevor wir überhaupt angefangen haben. So konnten wir umso mehr Zeit auf unsere Business Logik verwenden und das bestmögliche Produkt in der kürzest möglichen Zeit bauen.
Wenn du Carrot Seed jetzt auch für dein eigenes Produkt ausprobieren willst, kannst du sofort einen Blick in die Console werfen. Selbstverständlich mit einer kostenlosen Trial-Version und mit ganz viel Hilfe von unserer Seite, wenn du sie willst.